09.07 bis 30.07.2021Schweiz und Kroatien

 

unser 1. Zwischenstop war wieder mal Alpirsbach.

 

 

Nach 2 Tagen ging es weiter in die Schweiz in den Kanton Appenzell.

Wir fanden einen kostenlosen Übernachtungsplatz ca. 300m vom Stadtkern entfernt.

 

 

Nach einer Tasse Kaffee gehen wir in das Dorf Appenzell. Die Häuser sind liebevoll gestaltet und

sehr farbenfroh.

 

 

Die Dorfkirche lassen wir uns nicht entgehen und streifen durch das Centrum.

 

 

Müde kehren wir in unser Wohnmobil zurück lassen den Tag gemütlich ausklingen.

Morgen wollen wir in die Appenzeller Schaukäserei.

 

 

Die Schaukäserei liegt etwas ausserhalb von Appenzell im Dorf Stein.

 

Appenzeller Schaukäserei AG
Dorf 711 | CH-9063 Stein (AR)

 

Schaukäserei Appenzell

 

Da das Wetter schon wieder schlechter wird, ist uns der Aufenthalt in der Käserei sehr willkommen.

 

 

In der Ausstellung wird die Käseherstellung in der Vergangeheit und wie es heute von statten geht gezeigt.

 

 

Wir fahren noch weiter bis kurz vor Liechtenstein und übernachten dort.

In Buchs finden wir auf dem Parkplatz Werdenberger See einen schönen Stellplatz.

Aus der Rundsitzgruppe sehen wir direkt auf den Werdenbergersee.

 

 

Am nächsten Tag geht es weiter nach Samnaun. Beim letzten mal sind wir von der falschen Seite

angefahren und hier war die Straße für > 3,5t gesperrt. Ich hatte dann Micha versprochen, dass

wir das nächste mal nach Samnaun fahren. Ab nach Österreich und von dieser Seite hochfahren.

 

 

Die Anfahrt nach Samnaun war kein Problem. Das Dorf Samnaun hat uns allerdings überhaupt nicht gefallen.

Wir haben ausser einen kleinen Plüschtier Steinbock als Sternzeichen nichts erstanden. 

Das Dorf besteht nur aus Hotels und Zollfreien Angeboten.

Wir machten uns alsbald wieder auf den Weg aus dem überlaufenen Touristendorf. 

Wenigstens haben wir Samnaun nun erledigt, ;-)

Über den Reschenpass fahren wir nach Österreich.

Das obligatorische Foto der versenkten Kirche darf natürlich nicht fehlen.

In Laas suchen wir uns am Schwimmbad einen schönen ruhigen Übernachtungsplatz.

 

 

Nach einer ruhigen Nacht zieht es uns wieder in die Schweiz. Das Wetter wird leider nicht besser und

wir hoffen das es nicht auch noch Schnee gibt.

Über Zernez fahren wir durch die Bergwelt nach St. Moritz.

Weiter geht es über Thusis, Splügen und Nufenen. 

Bei Mesocco suchen wir uns einen Übernachtungsplatz.

 

 

Am nächsten Morgen geht es nach einem ausgiebigen Frühstück weiter Richting San. Bernadino Pass.

 

 

Kurz nach dem San Bernadino Pass übernachten wir auf einem Parkplatz.

Am nächsten Tag wollen wir zum Sankt Gotthardpass weiter. Hoffentlich spielt das Wetter mit.

 

 

Der Weg zum Sankt Gotthard Pass ist einfach schön und das Wetter spielt heute auch ganz gut mit.

Gegen 13 Uhr erreichen wir schon den Wohnmobilstellplatz auf der Passhöhe. 

Wir fallen aus allen Wolken als wir die Windräder sehen. Seit unserer letzten Schweiz Reise haben sie

auf der Passhöhe überall Windräder aufgestellt! Ekelhaft!

 

 

Am Nachmittag kommt die Postkutsche mit Fahrgästen.

Diese Tour kann wie folgt gebucht werden.

 

Abfahrt
Bahnhof Andermatt 09.30 Uhr und 10.15 Uhr
Ankunft
Bahnhof Airolo, 16.30 Uhr und , 1700 Uhr
Dauer
1 Tag, netto Fahrzeit ca. 5 Std.
Reiseroute
Andermatt - Hospental - Mätteli - Brüggloch - Hospiz - Tremola - Motto - Bartola - Airolo

 

Historische Reisepost

 

 

Eigentlich wollten wir ja auf dem Gotthardpass übernachten, aber die Windräder haben uns den Spaß daran gründlich verdorben. Da es erst 14 Uhr ist, beschliessen wir weiter zum Furkapass und Richtung Gruyere zu fahren.

Das Wetter wird immer schlechter und es wird richtig kalt.

 

 

In Gruyere übernachten wir auf dem Parkplatz P3 unterhalb des Schloss Greyerz. Eigentlich wollten

wir das Schloß besichtigen. Da wir aber erst um 20 Uhr am Platz eintreffen und es inzwischen Graupelschauer

sehr ungemütlich machen, bleiben wir lieber im warmen Alpa.

 

 

Am nächsten morgen frühstücken wir gemütlich und fahren dann zur Schaukäserei.

Da unsere Bekannte Annemie mitgeteilt hatte, das ihr Mann Michael ein Weingals aus Gruyere

zerstört hatte und dieses sein Lieblingsglas war, wollen wir dieses Weinglas für sie mitnehmen.

 

 

Das Wetter wird immer schlechter! Irgendwie brauchen wir Sonne. Wir beschliessen Richtung Italien zu

fahren. Vielleicht wird das Wetter besser. Micha kocht ein leckeres Abendessen und das prasseln der Regentropfen

lässt uns früh zu Bett gehen.

 

 

Am nächsten Morgen immer noch das gleich Mistwetter. Wir fahren Richtung Italien.

In Laas besuchen wir wieder den Parkplatz am Schwimmbad, hier hatten wir schon einmal übernachtet

und stehen exakt auf dem gleichen Platz.

 

 

Das Wetter ist inzwischen echt grausam geworden. Wir wollen nur noch weg aus dem trosten grau.

Wir beschliessen auf dem schnellsten Weg nach Kroatien zu fahren. Endlich Sonne und etwas Wärme tanken.

 

 

Wir übernachten in der Nähe von Arnoldstein Österreich.

Morgen geht es dann Mautfrei durch Slowenien nach Kroatien.

 

 

Wir übernachten bei Ogulin im Kamp Sabljaci.

Hier waren wir schon einige Mal auf dem Weg ans Meer.

 

kamp-odmoriste-sabljaci

 

 

Nach einer ruhigen Nacht "ohne Regen" machen wir uns auf die letzten 180km auf den Weg.

Die letzte Mautstation vor dem Ziel.

 

 

Wir fanden wieder einen schönen Platz und geniessen die Wärme.

 

 

unsere Nachbarn hatten einen "Zwitscherkasten" an der Markise befestigt.

 

 

wir hatten nach der Kälte und dem Regen in der Schweiz noch ein paar schöne warme Tage am Meer.

 

 

und schon ist der Urlaub wieder vorbei und wir treten die Heimreise an.

 

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